Zukunft von Freiwilligendiensten laut AWO weiter ungeklärt
Zwar hat die Bundesregierung die ursprünglich geplanten Kürzungen bei den Freiwilligendiensten zurückgenommen, die Arbeiterwohlfahrt (AWO) sieht den kommenden Jahrgang an freiwilligen Helfer dennoch gefährdet. Weil nicht klar ist, wie es 2025 weitergeht, ist der Jahrgang 24/25 nicht durchfinanziert und es gebe auch keine ausreichenden Förderzusagen. Die seien aber notwendig, um im Herbst starten zu können.
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"Die Freiwilligendienste brauchen unbedingt Förderzusagen für 2025, um im September ohne Kürzungen mit dem Jahrgang 2024/2025 starten zu können", appelliert die AWO an Familienministerin Lisa Paus. Nach heftigen Protesten von Sozialverbänden hatte die Ampel geplante Kürzungen bei den Freiwilligendiensten zurückgenommen. Damit steht in diesem Jahr in etwa gleichviel Geld bereit wie vorher.
Das nutzt den Trägern allerdings nur zum Teil. Denn Freiwilligendienste sind "überjährig" organisiert, sie finden über den Jahreswechsel in zwei Kalenderjahren statt. Wenn Organisationen ab September freiwillige Helfer beschäftigen, ist die Finanzierung ab Januar offen.