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18. Juli 2024 | 07:00 Uhr
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Myneva-App für Angehörige Teil des stambulanten Konzepts

Kaspar Pfister (Foto), Chef der Benevit-Gruppe, sorgt mit seinem stambulanten Konzept für Aufsehen in Pflege und Politik. Digitalisierung spielt beim Erfolg der Kombination aus stationärer und ambulanter Pflege eine große Rolle. Basis bei Benevit ist die Software Heimbass von Myneva. Sie liefert Pfister alle wichtigen Kennzahlen. Myneva hat für Benevit zudem eine App entwickelt, mit der Angehörige sich über den Allgemein- und Gesundheitszustand der Bewohner informieren können.

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Benevit-Gründer Kaspar Pfister hat seine stambulanten Einrichtungen mit Myneva digitalisiert

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"Wir haben schon früher alle Pflegeprozesse digitalisiert", sagt Pfister in einem Video-Interview mit Myneva, in dem er sein stambulantes Konzept und die IT dahinter vorstellt. Benevit hat die Software Heimbass im Einsatz. "Ich sehe auf einen Blick, wie geht es der Einrichtung, wie den Mitarbeitern und den Pflegedienstleitungen", so Pfister. Heimbass liefere auch Kennzahlen über die Qualität der Dienstleistung, zum Beispiel, wer von den Bewohnern zugenommen oder abgenommen hat. "Das wird alles erfasst."

Stolz ist Pfister auf seine App, die er zusammen mit Myneva entwickelt hat. Damit können Bewohner und Angehörige mit einem Zugangscode in die Dokumentation schauen. "Da können sie sehen, dass heute Morgen der Arzt bei meiner Mutter war und das und das verordnet hat oder sie gewogen wurde", erzählt Pfister. Außerdem könne man Mitteilungen schicken. 80 Prozent der Bewohner und Angehörigen nutzen die App, sagt Pfister.

"Wir haben das auch für Ärzte eingeführt", so Pfister. Die Hausarztpraxis könne in die Dokumentation der Einrichtungen schauen. Auch Apotheken würden sehen, welche Medikamente auf dem Plan stünden.

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