KI-Tools und Roboter müssen ihren Nutzen erst noch beweisen
Künstliche Intelligenz (KI) wird vielfach als Heilsbringer gesehen, doch für Sozialwissenschaftlerin Michaela Evans gibt es bisher nur Entwicklungsprojekte. Die Herausforderung liege darin, herauszufinden, "was KI in der Lebens- und Arbeitswelt konkret an Nutzen bringt". Damit fange man gerade erst an. "Zu glauben, dass wir mit KI den Fachkräftemangel in den Griff bekommen, halte ich für eher für ein Marketing-Instrument." Vielmehr lasse sich mit dieser Argumentation mit Technik verkaufen. Vorwärts