Fit in 30 Minuten: So macht Supervision Sinn
Supervision ist mehr als ein Modewort – auch in der Altenpflege. Mit einer professionellen Begleitung lässt sich die Zusammenarbeit im Team verbessern und Stress vermindern. Allerdings sollten Chefs beim Engagieren eines Supervisors die richtigen Fragen stellen. Welche, darum geht es beim ersten Fit in 30 Minuten im neuen Jahr, das Care vor9 zusammen mit Lembke Seminare und Beratungen veranstaltet. Das Gratis-E-Learning für Führungskräfte von Pflegeeinrichtungen findet am Mittwoch, 29. Januar, um 11 Uhr, statt.
"Die Supervision hat nichts gebracht. Es ist sogar noch schlimmer als vorher!" Solche oder ähnliche Aussagen schrecken davor zurück, eine eigentlich sinnvolle Unterstützung in Anspruch zu nehmen.
Fit in 30 Minuten sagt Ihnen, worauf Sie als Führungskraft achten sollten, wenn Sie die Dienstleistung eines Supervisors in Anspruch nehmen wollen. Lassen Sie sich über ein Beratungsangebot informieren, dass sein Geld wert ist, wenn bestimmte Kriterien von Ihnen gezielt beachtet werden.
Die Tipps dazu gibt Trainer Lorenz Kunze-Herling (Foto) in unserem kostenfreien E-Learning Fit in 30 Minuten. Kunze-Herling ist vom Fach, hat Altenpfleger und Praxisanleiter gelernt und wirkt als Gestalttherapeut und Supervisor. Als Reiki-Meister lehrt er im Gesundheitswesen und gestaltet Inhouse-Schulungen zur Gerontopsychiatrie und Palliativpflege.
Fit in 30 Minuten: Supervision in der Altenpflege – eine Investition, die sich lohnt? Mittwoch, 29. Januar, 11 Uhr. Jetzt kostenlos anmelden
Weiter geht's im Februar:
Fit in 30 Minuten: Update Personalbemessungsinstrument in der stationären Langzeitpflege, Dienstag, 18. Februar 2025, 11 Uhr. Jetzt kostenlos anmelden