Aus BFS Service wird Sozial Factoring
Nach der Umbenennung der Bank für Sozialwirtschaft (BFS) in Sozialbank folgt nun das Rebranding der Tochtergesellschaften. Aus BFS Service wird Sozial Factoring. Mit dem neuen Namen legt das Unternehmen den Fokus auf die Vorfinanzierung für die Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr Forderungen in der Gesundheitswirtschaft von mehr als 1,5 Milliarden Euro angekauft.
So stemmen Sie den Generationswechsel in der Pflege
Bis 2035 wird rund jede fünfte Pflegefachkraft altersbedingt aus dem Beruf ausscheiden – und die nachrückende Generation Z bringt völlig neue Erwartungen mit. Wer junge Fachkräfte binden und gleichzeitig wirtschaftlich handlungsfähig bleiben will, braucht klare Strategien, zeitgemäße Strukturen und ausreichend Liquidität. Mit Factoring lassen sich Investitionen in Personal und Digitalisierung auch in angespannten Zeiten stemmen. Care vor9
"Das Gesundheitswesen steht aktuell vor nie dagewesenen Herausforderungen. Mit unseren Factoring-Lösungen helfen wir Leistungserbringern dabei, sich von dem tatsächlichen Zahlungsverhalten der Leistungsträger unabhängig zu machen", erklärt Andreas Dehlzeit, Sprecher der Geschäftsführung. Die zusätzliche Liquidität schütze vor Engpässen.
Das Unternehmen bietet mit Online-Factoring eine unkomplizierte und webbasierte Vorfinanzierung von Forderungen gegenüber Kostenträgern an. Zunächst gab es den Service nur für Pflegedienste, mittlerweile auch für stationäre Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser, Rehakliniken, Jugendhilfeeinrichtungen und Rettungsdienste.