Erst mal den Avatar pflegen, dann den Patienten
Klar, es gibt hoch technisierte Puppen, an denen Pflege-Azubis lernen können. Nur: Mit den Puppen kann man nicht sprechen, auch bewegen sie sich nur geringfügig. Virtual Reality könnte eine Alternative sein. Das Universitätsklinikum Bonn probiert es jetzt aus mit Produkten von T-System. Es wird virtuelle Patientenzimmer geben, Avatare erwachsener Patienten sowie Säuglinge, Virtual-Reality-Brillen und "Controllern" für die Hände. KI verleiht den Patienten eine Stimme und Sprechtext. Die Lösung startet mit acht typische Pflege-Szenarien. Healthcare-in-Europe