An einem Fake-Ticketschalter am Flughafen Zürich hat ein Mann rund 50 Kunden gefälschte Reservierungsbestätigungen ausgestellt. Viele von ihnen hätten nie ein Flugticket erhalten, heißt es. Monatlich soll der Betrüger rund 10.000 Franken umgesetzt haben – teilweise sei das Geld direkt auf sein Privatkonto geflossen. Ein Schweizer Gericht verurteilte den Mann nun zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren, einer Geldstrafe und Schadenersatz. Strafverschärfend wirkte sich aus, dass er selbst während eines laufenden Strafverfahrens weiter Fake-Tickets verkauft haben soll. Travel News