Das Seniorenheim Eifelhaus im rheinland-pfälzischen Bitburg braucht einen neuen Chef. Hans-Dieter-Czarnitzki, erst seit eineinhalb Jahren dabei, verabschiedet sich in den Ruhestand. Das vom Schwesternverband betriebene Eifelhaus wird nun vorübergehend von Pflegedienstleiterin Elena Christina Dörry und Regionalleiterin Jessica Eischet geführt. Schwesternverband

Die Schwesternverband Dienstleistungsgesellschaft mit Sitz in Ottweiler (Saarland) hat mit Carsten Hehner einen neuen Serviceleiter eingestellt. Er wird für die vier Einrichtungen Haus im Glantal, Haus am Schachenwald, Haus in den Auen und Haus Weiselberg zuständig sein. Der 35-Jährige leitete zuletzt die Hauswirtschaft eines anderen großen sozialen Trägers. Schwesternverband

Ein Brot für Menschen mit Dysphagie verbessert die Lebensqualität in den Einrichtungen des Schwesternverbands, der in fünf Bundesländern aktiv ist. Andreas Hank, Catering-Koordinator, entwickelte das weiche Brot, das leicht zu schneiden und zu bestreichen ist und sich im Mund verflüssigt. Das Projekt bietet Betroffenen eine schmackhafte und einfache Lösung. Auch Schaumkost wird getestet, um weitere kulinarische Optionen zu bieten.

Der Schwesternverband hat den Rückbau des in der katastrophalen Flutnacht 2021 zerstörten Seniorenheims "Haus am Kyllufer" in der Eifel abgeschlossen. Das Gebäude ist nun frei von Schimmel oder anderen Schadstoffen. Jetzt kann die eigentliche Sanierung starten, damit die ehemaligen Bewohner der Einrichtung im September wieder einziehen können. Der Wiederaufbau des erst 2019 fertiggestellten Pflegeheims wird fünf Millionen Euro kosten. Schwesternverband

Mehr als 100 Mal brennt es jedes Jahr in Pflegeeinrichtungen, manchmal mit tödlichen Folgen. Um für den Ernstfall gewappnet zu sein, bietet sich ein Besuch der Feuerwehr an, wie dies der Schwesternverband jüngst im "Haus in den Auen" im rheinland-pfälzischen Offenbach-Hundheim organisiert hat. Die Männer erklärten Mitarbeitern und Bewohnern ihre Ausrüstung und ihr Vorgehen bei einem Brand und sie beantworteten Fragen. Eine Idee zum Nachmachen. Schwesternverband

In Külsheim in Baden-Württemberg wird der Schwesternverband in einem Neubau 21 betreute Service-Wohnungen für Senioren anbieten, denen ihr eigenes Haus zu groß geworden ist. Die zwischen 45 und 65 Quadratmeter großen Wohnungen werden zur Miete angeboten und können ab Mai bezogen werden. Im Rahmen einer Service-Pauschale steht den Bewohnern immer ein Ansprechpartner zur Verfügung, Dienstleistungen wie ambulante Pflege oder Mittagessen werden ebenfalls vermittelt. Schwesternverband

Der Schwesternverband hat im saarländischen Ottweiler mit dem "Haus Nassau" ein generationenübergreifendes Projekt eröffnet. Im Untergeschoss befindet sich die Kita Auenland mit Platz für 79 Kinder, während in der Etage darüber das "Haus Nassau" 40 Einzelzimmer für Senioren bereithält. Angeboten werden Kurzzeit- und Dauerpflege, ein ambulanter Pflegedienst und eine Tagespflege runden das Portfolio ab. Der Schwesternverband hat zehn Millionen Euro in das Projekt investiert. Schwesternverband

Die Pflegeeinrichtung Haus St. Wendelin in Assamstadt im Norden Baden-Württemberg bekommt in Holger Wohlfahrt den alten Einrichtungs- und Pflegedienstleiter zurück. Wohlfahrt war von 2015 bis Juli 2023 für die Pflegeeinrichtung des Schwesternverbandes verantwortlich, wechselte aber wegen interner Umstrukturierungen zum Schwesterbetrieb in Boxberg. Nun kehrt er als Einrichtungsleiter zurück und führt beide Betriebe. Schwesternverband

Das Haus am Kyllufer in Kordel nördlich von Trier war 2021 gerade erst zwei Jahre alt, als es von der Flutkatastrophe zerstört wurde. Jetzt erst sind alle Fragen geklärt und die Sanierung für fünf Millionen Euro kann beginnen. Die Pflegeeinrichtung des Schwesternverbandes in Kordel, die Platz für 45 Senioren bietet, soll im Sommer 2024 wieder bezogen werden. Die Bewohner sind seit der Evakuierung im Eifelhaus in Bitburg untergebracht. Schwesternverband

Der Schwesternverband geht bei der Eindämmung von Leiharbeit eigene Wege. Statt der vielerorts üblichen Springerpools hat der gemeinnützige Betreiber von Pflegeeinrichtungen in rund 40 Städten einen eigenen Personaldienstleister gegründet. Der "Schwesternjoker" soll mit eigener Marke und eigener Leitung die Vorteile aus Zeitarbeit und Festanstellung kombinieren. Die Joker, wie die flexiblen Mitarbeiter heißen, bekommen mehr Geld, eigenes Auto und Handy.