Seit der Eröffnung des ersten Eishotels im schwedischen Jukkasjärvi im Jahr 1989 werden Igludörfer als Übernachtungsart immer beliebter. Ihnen allen ist eine Bauweise aus Eisblöcken gemein, ebenso wie die Minustemperaturen im Zimmer, denen man mit Schlafsäcken entkommt. Mittlerweile gibt es Eishotels auch in anderen Ländern wie der Schweiz, wo gleich drei in Gstaad, Davos und Zermatt stehen, aber auch auf 2.600 Metern Höhe auf der Zugspitze in Deutschland. Finnland und Norwegen besitzen ebenfalls Eishotels, in Kanada kann man sogar in einer Eiskirche heiraten. RND