Kurzzeitpflege in Schwerin schließt wegen Kündigungswelle
Zuletzt hat auch noch die stellvertretende Leitung gekündigt: Die Volkssolidarität in Schwerin kann den Betrieb ihrer Kurzzeitpflege (18 Plätze) nicht aufrechterhalten. Die Bewohner hat sie auf andere Heime verteilt. Von einem vergleichbaren Fall habe er in ganz Mecklenburg-Vorpommern nicht gehört, sagt Volkssolidaritäts-Landesvorstand Nico Conrad. Die Schließung ist aber nicht endgültig: Bei erfolgreicher Personalsuche will die Volkssolidarität das Haus wieder öffnen. Ostsee Zeitung (Abo)