Brandenburg will "Nachbarschaftshelfer" etablieren

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Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller (Foto) möchte Nachbarn offiziell in die Betreuung integrieren, um Pflegebedürftige und Angehörige zu entlasten. Dafür soll es möglich werden, die Nachbarschaftshelfer mit Geld aus der Pflegekasse zu entlohnen. Es gebe zwar "alltagsunterstützende Angebote", sagt Müller, doch die könnten den Bedarf nicht decken. "In der Nachbarschaft gibt es viele Menschen, die helfen wollen – regelmäßig, zuverlässig und direkt vor Ort." Tagespflege