Mit Peko gegen Gewalt in der Pflege
Gewalt in der Pflege und in der Gesundheitsversorgung kommt immer wieder vor. Wie Gewaltsituationen in der Pflege verhindert werden, damit beschäftigt sich die Peko 2.0. Peko steht für "Partizipative Entwicklung von Konzepten zur Prävention von Gewalt in der stationären Pflege". Das Projekt wird von mehreren Hochschulen begleitet.
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Neun Einrichtungen nehmen daran teil. In jeder Einrichtung formuliert eine Arbeitsgruppe aus Pflegeteam und Wissenschaftlern zu Beginn der Projektlaufzeit ein Präventionskonzept. Das wird dann in das Leitbild der Station aufgenommen. Es wird zu einem der Grundbausteine der täglichen Arbeit der Einrichtung.
Wird dennoch jemand Opfer von Gewalt, ist es wichtig, die Situation schriftlich zu dokumentieren, um sich rechtlich abzusichern. Der Eigenschutz der Pflegekräfte hat dabei ebenso hohe Priorität wie die Verantwortung den Patienten gegenüber. Auch das ist Teil von Peko 2.0: Zu wissen, wie man mit Gewaltsituationen umgeht.
Am Ende sollen alle Beteiligten über potenzielle Gewalt sensibilisiert sein. Sie sollen Handlungsmöglichkeiten kennen und Strategien entwickelt haben, die Gewalt verhindern. Weiterführende Informationen unter peko-gegen-gewalt.