"Altenlebeheime" der etwas anderen Art
Der Pfleger Marcus Jogerst-Ratzka betreibt im badischen Renchen zwei "Altenlebeheime", wie er sie nennt. Die Namensgebung kommt nicht von ungefähr, denn obwohl es für die meisten Bewohner die letzte Station ist, sagt er: "Aber nichtsdestotrotz ist es Leben. Und darauf muss man sich konzentrieren." Wer länger schlafen oder später ins Bett will, kann dies gerne tun und auf jeder Station gibt es ein Wohnzimmer und eine Wohnküche zum Mitkochen. Das Leben ähnelt eher dem in einer WG. DLF