In Nordrhein-Westfalen ist der Pflegxit ein Märchen
In den letzten Monaten war oft zu lesen, dass Pflegekräfte ihren Beruf aufgeben wollen. Zumindest für Nordrhein-Westfalen stimmt das nicht, wie eine Untersuchung des Arbeitsministeriums des Landes zeigt. Demnach steigen die Zahl der versicherungspflichtig beschäftigten Pflegekräfte und deren Verweildauer im Beruf seit 2013 beständig an.
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Die mittlere Berufsverweildauer von Gesundheits- und Krankenpflegenden liegt bei mehr als 18 Jahren, bei Altenpflegenden bei mehr als 13 Jahren. Doch es gibt Warnsignale: Rund die Hälfte der Befragten gab an, dass sich im Laufe ihrer Berufsjahre die Wertschätzung ihrer Arbeit durch den Arbeitgeber verschlechtert habe. Knapp zwei Drittel nehmen auch eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen wahr.
Im Juni des vergangenen Jahres gab es den Höchststand bei den Beschäftigten in der Pflege mit 84.520 qualifizierten Altenpflegenden und 189.876 Gesundheits- und (Kinder)Krankenpflegenden.
Für die Untersuchung wurden Daten im Zeitraum vom 1. November 2020 bis zum 31. Januar 2022 analysiert.