GFDE übernimmt zwei ambulante Pflegedienste
Die Gesellschaft für diakonische Einrichtungen (GFDE) hat mit Jahresbeginn die Trägerschaft für die Diakoniestation Ohm-Felda im mittelhessischen Vogelsbergkreis und die evangelische Sozialstation Osthofen im rheinland-pfälzischen Landkreis Alzey-Worms übernommen. Somit hat die GFDE ihr Angebot im Bereich der ambulanten Pflege erweitert.
In der Diakoniestation Ohm-Felda, gelegen im mittelhessischen Vogelsbergkreis, betreuen rund 70 Mitarbeiter mehr als 350 Senioren. Einen besonderen Fokus auf Palliativbetreuung legt die evangelische Sozialstation Osthofen, sie bildet nun den südlichsten ambulanten Pflegedienst der GFDE. Sie versorgt mit rund 40 Mitarbeitern etwa 175 Kunden in 26 Gemeinden im rheinland-pfälzische Landkreis Alzey-Worms.
GFDE-Geschäftsführerin Liane Sieger zeigte sich davon überzeugt, dass die Pflegedienste als Teil eines größeren Trägers nun "Synergieeffekte nutzen, die Einzelunternehmen im Markt oft nicht zur Verfügung stehen".
Sven Schneider