Die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) stößt auf weniger Ablehnung als erwartet. Laut Spiegel sind im Durchschnitt nur rund fünf Prozent der Versicherten dagegen, deutlich weniger als die ursprünglich erwarteten 20 Prozent. Die Quoten variieren je nach Kasse: Bei der Techniker Krankenkasse sind es rund sieben Prozent, bei der IKK neun Prozent. Die AOK verzeichnet über alle regionalen Kassen hinweg gut vier Prozent Widersprüche. Die ePA startet ab dem 29. April schrittweise, ab Oktober wird sie für Praxen und Kliniken verpflichtend. Ärzteblatt