Verpflegungssystem à la QUARTO spart Personal und Kosten
Das ganzheitliche Verpflegungssystem à la QUARTO eröffnet Pflegeeinrichtungen eine wirtschaftliche, flexible und personalentlastende Lösung. Die Speisen werden als vorbereitete Einzelzutaten angeliefert und vor Ort individuell zusammengestellt. Künstliche Intelligenz erstellt bedarfsgerechte Speisepläne und berechnet die Mengen. Investitionen in neue Küchentechnik sind nicht notwendig, die Abrechnung erfolgt pro ausgegebenen Teller. Jetzt zu Sonderkonditionen bis 31. Mai 2025.

L. Stroetmann Großverbraucher
Das Essen wird von à la QUARTO in vorbereitete Einzelzutaten angeliefert und vor Ort individuell nach Plan zusammengestellt
Pflegeeinrichtungen stehen unter hohem Druck: Immer weniger Fachkräfte müssen immer mehr Aufgaben bewältigen, gleichzeitig steigen die Erwartungen an Qualität und Individualisierung der Verpflegung. Die klassische Küche stößt hier zunehmend an ihre Grenzen. Mit à la QUARTO bietet das Unternehmen L. Stroetmann Großverbraucher ein ganzheitliches Verpflegungssystem, das nicht nur Prozesse automatisiert, sondern auch Flexibilität und Versorgungssicherheit verspricht – ganz ohne Investitionen in neue Küchentechnik.
Vorbereitete Einzelzutaten individuell auf den Teller
Das System basiert auf einem modularen Ansatz: Statt vollständiger Gerichte werden einzelne vorbereitete Einzelzutaten verzehrfertig angeliefert – zum Beispiel Beilagen, Gemüse, Saucen oder Fleischgerichte. Die Zusammenstellung erfolgt erst vor Ort, individuell für jeden Bewohner, nach einer einfachen, individuellen Anleitung. Der Aufwand für das Küchenteam bleibt gering, da nicht mehr in der Einrichtung gekocht wird. Dadurch entfallen fachkräfteintensive Prozesse wie Planung, Kalkulation, Disposition, Lagerung, Produktion und Zubereitung.
"Jeder Bewohner erhält genau das Gericht, das seinen Bedürfnissen entspricht - ohne Mehraufwand für die Küche", sagt Arnd Zimmermann, Geschäftsführer von L. Stroetmann Großverbraucher und Gründer von à la QUARTO, zum Beispiel Rinderroulade mit Kartoffelpüree und Speckbohnen (Foto). Das System ist so konzipiert, dass auch bei schwankender Belegung oder kurzfristigen Ausfällen im Team die Versorgung gewährleistet bleibt.
Eine zentrale Rolle übernimmt die digitale Steuerung: Unverträglichkeiten und persönliche Vorlieben werden einmalig je Bewohner erfasst, woraufhin die Software individuelle Wochenspeisepläne erstellt. Durch die laufende Auswertung des tatsächlichen Essverhaltens können diese Pläne automatisch angepasst werden. Eine manuelle Auswahl oder kurzfristige Änderungen bleiben bis kurz vor der Ausgabe jederzeit möglich.
Keine Investitionen in der Pflegeeinrichtung erforderlich
Ein wesentliches Argument für das System ist der Verzicht auf größere Investitionen. Küchen müssen weder neu gebaut noch technisch aufgerüstet werden. à la QUARTO liefert nicht nur die Komponenten, sondern auch die gesamte digitale Infrastruktur Foto unten) inklusive Software, Prozesssteuerung und Support. Der Platzbedarf ist geringer als bei herkömmlichen Küchenmodellen, das System lässt sich an nahezu jede räumliche Situation anpassen.
Die Abrechnung erfolgt transparent: Pflegeeinrichtungen zahlen pro ausgegebenen Teller – in der Regel weniger als drei Euro. Berechnet wird nur, was tatsächlich ausgegeben wurde. So gibt es keine versteckten Kosten und kein Warenrisiko.
Personal entlasten und Prozesse verschlanken
Neben der Effizienz soll à la QUARTO vor allem das Personal entlasten. Die Abläufe in der Küche werden vereinfacht, Rückfragen und Koordinationsaufwand reduziert. Auch die Angehörigen profitieren: Sie können auf Wunsch digitale Speisepläne einsehen oder erhalten Rückmeldungen zur Ernährungssituation ihrer Angehörigen. Die Rückmeldung an das Personal erfolgt automatisiert.
Ziel sei es, so Zimmermann, ein System zu schaffen, das unabhängig von der Qualifikation und Verfügbarkeit des Personals funktioniert – und damit auch in Krisensituationen stabil bleibt. Das Konzept wurde bereits mit dem Innovationspreis "Next of Market" ausgezeichnet.
Ein weiterer Vorteil: Die bedarfsgerechte Versorgung reduziert Lebensmittelabfälle, Energieverbrauch und Lagerkosten. Die Produktion erfolgt zentral nach dem tatsächlichen Bedarf der Einrichtung. Dadurch entfallen nicht nur Überproduktion und Kühlzeiten, sondern auch unnötige Transporte und Lagerhaltung.
Sonderkonditionen bis Mai 2025: Für Einrichtungen, die bis zum 31. Mai 2025 einen Rahmenvertrag mit à la QUARTO abschließen und mindestens einen Pilotbetrieb starten, entfallen dauerhaft alle Systemkosten. Dazu gehören unter anderem die Kosten für Onboarding, Schulungen, Lizenzen und Logistik. Die Sonderkonditionen gelten für die gesamte Vertragslaufzeit – ohne zeitliche Begrenzung. Mehr Infos: quarto.de